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Abstract

This report is about finding ways to make green taxes, such as taxes on 'dirty' energy, more acceptable, in particular by chosing a mode of revenue recycling that is prefered by the population. Thus, it investigates distributional and other effects of energy price increases and the acceptability of social cushioning measures. It also investigates how social cushioning and other measures can increase the acceptability of policy-induced energy price increases. Ce projet étudie les effets distributifs et autres des hausses de prix de l'énergie et l'acceptabilité des mesures d'amortissement social. Il examine donc comment l'amortissement social et d'autres mesures peuvent accroître l'acceptabilité de hausses de prix de l'énergie induites par la politique. Der Bericht zeigt auf, dass die Akzeptanz klimapolitischer Instrumente stark von der Ausgestaltung abhängt. Er zeigt auch, dass die Initiative der Grünliberalen in Sachen Akzeptanz den schlechtesten möglichen Vorschlag gemacht hat, u.a., weil die Argumentation mit einer doppelten Dividende nicht verfängt. Bei anderer Ausgestaltung steigen die Zustimmungsraten deutlich: Am überzeugendsten war für die Befragten eine ökologische Zweckbindung. Wenn man also die Finanzierung von Klimaschutzprogrammen zum Hauptzweck macht und die CO2-Abgabe als Finanzierungsinstrument dafür nutzt, trifft das wohl am ehesten auf Zustimmung. Wenn Verteilungsfragen als wichtig angesehen werden, genügt es, nur einen kleinen Teil der Einnahmen pauschal rückverteilen.

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