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Abstract

In unserem Beitrag stellen wir eine Drohne vor, welche für eine hochpräzise Kartographie mit Positions- und Orientierungssensoren ausgestattet ist. Der Einsatz der Sensoren als absolute und relative Messung kann die Genauigkeit des Mappings erhöhen, falls die Sensoren korrekt kalibriert sind. Dies zeigen wir an einem Fallbeispiel, in dem eine Blockstruktur beflogen wurde, in welcher Passpunkte (Ground Control Points) nur lokal angelegt wurden. Eine redundante Sensor-Konfiguration zeigt dann auf, wie gut und genau die Kalibrierung und dessen Resultat sind.

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